Zuerst kamen Asiaten aus Sibierien vor 15.000 Jahren über die damals noch bestehende Landbrücke nach Alaska. Diese siedelten sich später auch in den langsam wärmer werdenden Gebieten an. Folglich sind diese Asiaten die Ureinwohner der USA, auch Indianer genannt (Den Namen gab Ihnen Christoph Kolumbus, da er dachte er ist in Indien, als er 1492 Amerika entdeckte).
Indianer Population in Amerika
Die Indianer waren zu Kolumbus Zeiten in Nordamerika mit schätzungsweise 18 Millionen Einwohnern vertreten. Heute sind es in Nordamerika noch ca. 3-5 Millionen. Hingegen leben in Südamerika knapp 70 Millionen.

Wikinger in Amerika
Ca. 1000 nach Christus, also vor ungefähr 1000 Jahren, hatten Wikinger in Amerika angelegt. Sie hatten sich bei der Überfahrt von Island nach Grönland verfahren.
Andere Wikinger hatten während Ihrer Entdeckungsreisen auch in Amerika angelegt. Also gab es mindestens 2 Völker die vor Christoph Columbus in Amerika waren.
Geschenkidee für Wikinger und Sibirien Enthusiasten:
Andere Einreisewellen nach Nord Amerika
Nach der Entdeckung kamen Spanier, Franzosen und Engländer nach Amerika.
Zwischen 1600 und 1800 kamen dann
Englische Puritaner, Quäker & Royalisten, Holländer, Schottische Iren und deutsche Protestanten.
Zu der Zeit gab es ca. 5 Mio Nord Amerikaner
————-
Engländer 60%
Nordiren/Ulster 10%
Deutsche 9%
Irländer 7%
Schotten 5%
Wales 4%
Niederlande 3%
Frankreich 2%
Danach wurde die Einwanderung immer stärker
1,5 Mio Iren wegen einer Hungersnot
ca 500 Tausend aus alles Welt, wegen des Kaliformischen Goldrausches
800 Tausend deutsche wegen misstände in deutschland und gescheiterter Revolution
Viele der Menschen kamen da sie sich in den USA versprachen eine freieres besseres Leben angehen zu können, da sie im eigenen Land durch Unterdrückung oder Missmanagement benachteiligt waren. Das schwemmte viele Arbeitswillige nach Nord Amerika.