Christoph Kolumbus entdeckte zuerst die Bahamas

Genau genommen betrat Christoph Kolumbus 1492 das Land einer Bahama Insel (Guanahani, später San Salvador genannt) auf seinem Weg nach Indien, und entdeckte nicht die USA. Da er nicht wusste das er auf einem neuen Kontinent ist, dachte er, er ist in Indien, wohin er ja auch unterwegs war. Deshalb gab er den Personen dort den Namen Indianer.

Christoph Kolumbus war ein aus Italien stammender Seefahrer und Händler, der einen neuen Weg suchte um nach Asien (Indien) zu kommen. Da der Ost Weg an Arabien und Persien vorbei durch den Islam immer gefährlicher wurde, versuchte er es nach Westen in die andere Richtung. Er dachte das der Weg etwas länger, aber ungefährlicher sei, da es dort keine bekannten kriegerischen Völker gab. Er brauchte etwas mehr als 2 Monate um auf den Bahamas anzukommen, und reiste insgesamt 4 mal nach Westen.

Finanziert vom spanischen Königshaus konnte er sich ausreichend große Schiffe, drei an der Zahl, für die Überfahrt leisten.

Christoph Kolumbus

Er war kein Herrscher. Weder Gnade noch Umsicht konnte er leben. Er versuchte durch Grausamkeiten die Menschen in Schach zu halten, was ihm auf den eingenommenen Inseln aber nicht lange gelang. Auch das spanische Königshaus erkannte seine schwächen, und entbanden ihn von seinen Führungsaufgaben auf den Ländereien. Er war eher gut auf See aufgehoben und durfte noch weitere Inseln entdecken.

Zweisprachig, Italienisch und Spanisch, lebte Jahre, und hatte zwei Kinder. Diego und Fernando.

Amerigo Vespucci

Nach ihm (Americus Vespucius lateinische Schreibweise) wurde der neue Kontinent benannt, den er zwar erst nach Kolumbus bereiste, aber er erkante das es eine neuer Kontinetn ist. Kolumbus dachte er sei in Asien gelandet, und überbrachte die Nachricht dann auch so nach Europa.



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